Wir bauen eine Burg
Unterrichtseinheit für die 7. Jgst.
 

von Uli Schuster,
Januar 2010
on Uli Schuster 2006

.
Der Lehrplan des G8 sieht für die 7.Jgst. im Lernbereich Architektur und Design eine Auseinandersetzung mit "Entstehung, Funktion und Bedeutung von Bauwerken des Mittelalters und der Neuzeit im Vergleich" vor. Als Beispiele genannt sind Burg, Kathedrale, Schloss. Im Lernbereich Bildende Kunst ist eine historische Spanne "von der Romanik zum Barock" geöffnet, während der sich  in der Architektur der Burg ein Wandel vollzieht von der wehrhaften Burg zum repräsentativen Schloss. Dieser Wandel lässt sich an ganz konkreten Beispielen belegen. Im Kirchenbau wächst an vielen Orten aus dem ursprünglich wehrhaft konzipierten romanischen Dom eine gotische Basilika, die nach den ästhetischen und religiösen Bedürfnissen des Barock schließlich umgebaut und umgestaltet wird. An derartigen Beispielen kann exemplarisch eine Brücke geschlagen werden mit der im Lehrplan vorgegebenen historischen Spannweite. In einer 7. Klasse haben wir am Beispiel Burg mehrere Lernbereiche zu einem komplexen Projekt verknüpft.

Ein Grundmodell für eine Burganlage
Am Weihnachtstag 1066 wurde Wilhelm, Herzog der Normandie, in der Westminsterabtei zum König der Engländer gekrönt. Um ihre Eroberung nachhaltig gegen die konkurrierenden Wikinger zu sichern errichteten die Normannen an der Themse drei größere Festungen: den Tower of London, Baynard's Castle und Montfitchet Castle. Wo sich im flachen Süden Englands keine natürlichen Erhebungen zum Bau von Befestigungen anboten schütteten die Normannen künstliche Hügel auf, die sie mit Palisaden sicherten und auf denen ein Wehrturm einen weiten Blick über das Land ermöglichte. Gleichzeitig war der mit Wassergraben und Palisaden besonders gesichterte Turm eine letzte Rückzugsmöglichkeit für die Besatzung der Motte. Am Fuß dieser Hügelburgen war stets ein Wohn- und Versorgungsbereich gelegen, der ebenfalls von Palisaden eingezäunt war und den ein breiter Wassergraben umgab. Der Teppich von Bayeux (Abb.) zeigt die Normannen beim Aufschütten eines Hügels für ein Castrum bei Hastings. Der Typus der sog. "Motte" verbreitete sich etwa seit dem Jahr 1000 schnell in ganz Europa. Auch heute finden sich noch Spuren und Beweise von solchen einfachen Burgen.
Es ist unter den reichsten und nobelsten Männern üblich, eine möglichst hohe Motte errichten zu lassen, diese von einem möglichst langen und tiefen Graben umgeben zu lassen, sie mit durchgehenden Pfahlwällen zu versehen und zentral auf der Motte einen Turm zu bauen, der die ganze Anlage dominiert.“ (Jean de Warneton, 11. Jh)

Motte (frz), mittelalterliche Turmburg aus einem künstlich aufgeschütteten Hügel mit Wohnturm, der durch Palisade und Graben umschlossen ist; die typische Herrenburg desnormannischen Adels im Mittelalter, später auch in anderen Gebieten befestigter Adelssitz.” (Brockhaus)


Elemente einer Normannischen Motte

Palisaden schließen eine Hofanlage mit Ställen und Werkstätten (Vorburg) und einen auf einem künstlichen Hügel errichteten Wehrturm ein. Beide Gebäudekomplexe sind von einem Wassergraben umgeben. Von den Stallungen zum Turm führt eine Holztreppe, deren oberer Teil hochgezogen werden kann. 
Aufgabe: 
Zeichne dazu einen Grundriss! Ein Grundriss zeigt den Plan eines Gebäudes in einer Draufsicht. 
Die Gebäude besitzen Formen einfacher stereometrischer Körper: Quader, Prisma, Zylinder, Kegel 

Aufgabe: Zeichne die einzelnen Baukörper im Schrägbild!
 

Intermezzo - Übung im Planlesen
Anmerkungen:
Die Begriffe Grundriss und Schrägbild werden hier vorausgesetzt. Für den Fall, dass sie der Klasse nicht aus dem vorangegangenen Unterricht geläufig sind, ist hier die beste Gelegenheit, sie als Grundlage einer architekturgerechten Plansprache einzuführen. Das gleiche gilt für die stereometrischen Grundformen, die in der 7. Jahrgangsstufe auch aus dem Unterricht in Mathematik bekannt sein dürften. Mit einer Übung im Lesen von Plänen kann man den Schülern die entsprechenden Grundlagen vermitteln. Im Bild gezeigt ist ein Plan der Wartburg. Das Planlesen wird natürlich erleichtert, wenn dazu auch eine fotografische Ansicht zur Verfügung gestellt wird.
Die hier gezeigte Wartburg ist eine über Jahrhunderte gewachsene Burg, und sie wurde nicht wie viele Motten in die flache Landschaft gestellt. Die Wartburg wurde1067 gegründet durch Ludwig den Springer. Sie steht auf einem 400m hohen Felsen des Thüringer Waldes nahe Eisenach und war die Burg der Landgrafen von Thüringen. Vom ersten Bau - vermutlich weitgehend aus Holz -  ist nichts erhalten. Der älteste Teil ist laut Brockhaus der um 1180 errichtete steinerne Palas. Die meisten der heute erhaltenen Bauten stammen erst aus dem 19. Jh, als die Burg zu einem Zentrum der romantischen Bewegung wurde (Wartburgfest der Burschenschaften). Aus dieser Zeit stammen auch zahlreiche Malereien von Moritz v. Schwind. Berühmt wurde die Burg durch die hl. Elisabeth, die dort im13. Jh lebte und durch Martin Luther, der dort 1521-22 seine Bibelübersetzung auf den Weg brachte.

Beschreibung der Motte
Der durchschnittliche Durchmesser der aufgeschütteten Anlage betrug ca. 30 m, rund oder konisch gebaut; der errichtete Hügel maß in der Höhe 6 – 12 m mit einem daraus resultierenden Anstieg von 35 – 55 °. 
Um eine Motte dieser Größe und einen 4 m breiten und 3 m tiefen Graben zu errichten, benötigt man ca. 5000 t Erde. 30 Männer brauchten dafür ca. 3 Monate Zeit. Ein entscheidender Vorteil war, daß man für den Bau keine Spezialisten benötigte. Das Material für den Hügel konnte man zum Teil aus den Grabenanlagen gewinnen.
Ein zweiter Bestandteil einer Motte ist der Hof, die Einfriedung oder auch "Vorburg". Meist rund oder oval gebaut, ist auch diese/r von einem Graben umgeben und durch Palisaden geschützt. Ein Holztor ermöglichte den Zugang. Häufig befanden sich dort Schmiede, Stall, Mühle, Unterbringungen für die Bediensteten, manchmal eine Kapelle und eine Art Saal für den Burgherrn. Diese Gebäude sind fast immer aus Holz, und nur selten aus Stein errichtet worden.
Das eigentliche Novum einer solchen Anlage ist der auf der Motte errichtete Wehr- und Wohnturm, der „turris“. Er, Symbol für Macht und Autorität, wird oft „Donjon“ genannt, von lat. „dominio“ abgeleitet.
Über eine mit Pfählen abgestützte Holzrampe, die vom Befestigungsgrund bis zum Turm selbst reichte, gelangte man in den Turm, in dem man mittels Leitern oder einfachen Stiegen alle Etagen betreten konnte. In manchen Fällen war diese Rampe aber nicht auf Bodenhöhe des Turms, sondern auf Höhe der ersten Etage angebracht. Im Verteidigungsfall konnte die Rampe zerstört werden, was Angreifern den Zugang ins Turminnere wesentlich erschwerte.
Der mehrstöckige Turm bestand häufig aus folgenden Abschnitten :
  • im Erdgeschoß das Vorratslager und Geräte 
  • im ersten Stock der Kamin mit Kochstelle und die Unterbringung der nötigsten Bediensteten
  • der zweite Stock beherbergte die Schlafgemächer des Burgherrn und seiner Gemahlin
  • im dritten Stock waren deren Kinder untergebracht, aber auch die Leibwache war hier stationiert. Manchmal befand sich hier auch eine kleine Kapelle.
Diese Donjons, auch „große“ oder „dicke“ Türme genannt,dienten auch als Zufluchtsstätte bei Angriffen des Feindes.
Forschungen haben ergeben, daß die ersten Donjons, die aus Stein errichtet wurden, bis zu Beginn des 11. Jh. zurückdatiert werden können (zumindest im Frankenreich).
Diese dienten anderen Burgherren als Vorbilder, allerdings blieb Holz als Baumaterial unentbehrlich. Die Materialbeschaffung hing einerseits von finanziellen Mitteln und Einfluß des Bauherrn ab, andererseits war die Verwendung von Stein häufig nur dem Bau klerikaler Gebäude vorbehalten. Holzkonstruktionen können daher bis nach Ende des 12. Jh. nachgewiesen werden.

Ob Burgen überhaupt gebaut werden durften, oblag oft der Entscheidung hoher Adliger. In der Zeit der Karolinger entschied allein der König, ob eine Burg gebaut, eine andere zerstört wurde. Gleiches galt für das Herzogtum der Normandie – hier konnte nur der Graf die Entscheidung treffen.
Wo es Einfluß und Macht möglich machten, wurden immer mehr Donjons aus Stein errichtet. Häufig waren dabei weitere Teile der Burganlagen noch aus Holz gebaut. Im Lauf der Jahre erfüllte der Donjon mehr Funktionen, wurde größer und komplexer.

Entwicklung
Burgen haben als Horte der relativen Sicherheit vor durchziehenden Räuberhorden immer einen Anziehungspunkt zur Siedlungsbildung dargestellt. In unsicheren Zeiten konnte man sich in die Befestigung zurückziehen oder von den dort stationierten, bewaffneten Kriegern Beistand erwarten. So sind aus Burgen, insbesondere da, wo sich im freien Land die Möglichkeit bot, rasch Städte entstanden. Die Vorburg erweiterte sich zu einem Ortskern, die Palisaden wurden zur Stadtmauer ausgebaut. Bei entsprechendem Reichtum der Burgherren und der Stadt wurden die hölzernen Anlagen treilweise durch Steinbauten ersetzt. Jede Generation fügte den Gebäuden neue hinzu, meist orientiert an den Moden und den technischen Möglichkeiten der Zeit, die auch vor der Architektur nicht halt machen. Burgen, die auf hohen Felsen lagen und sich dort einem Ausbau verschlossen, haben oft bis in unsere Tage ihr mittelalterliches Aussehen bewahrt. Im freien Feld war das Wachstum der Befestigungen auch stark abhängig von den Fortschritten der Kriegstechnik. Die Bollwerke der Renaissance sollten auch dem Beschuss durch Kanonen trotzen. Der Freiheitskampf der Bürger vertrieb die Burgherren immer wieder aus den Städten und ließ im17./18. Jh zahlreiche Schlösser außerhalb der Städte entstehen. Im 18./19. Jh wurden die Befestigungsanlagen vieler Städte der Stadtentwicklung zum Hindernis. Nach dem Muster von Paris wurden in die engen Gassen der Altstädte breite Boulevards geschlagen und Ringstraßen um die Stadtkerne gelegt.
Fragen:
  • Wo sind in München Reste mittelalterlicher Burganlagen erhalten?
  • Welche Stadttore existieren heute noch und an welchen Stellen gab es noch im 19. Jh ein Stadttor?
  • In welche Himmelsrichtungen zeigen die Stadttore in München?
  • Welche Prachtstraßen, Königswege, Boulevards sprengten im 19. Jh den zu eng gewordenen Stadtkern?
  • Wer waren die Bauherren dieser Prachtstraßen?

Die Bauzeichnung: Von Grund- und Aufriss zur Abwicklung
Vor dem Bau der Gebäude sind einige Grundlagen des Modellbaus zu entwickeln. Da wir die Gebäude mit leichter Graupappe als Ausschneidebögen entwerfen scheint es sinnvoll, mit den Schülern einige Grundsätze von Ausschneidebögen zu besprechen: 
  • Was ist ein Falz und wie knickt man Pappe?
  • Was ist eine Klebelasche?
  • Wie gestaltet man einen Ausschneidebogen möglichst ökonomisch?
  • Wann schneidet man aus und was soll dann bereits alles dargestellt sein?
  • Wie ritzt man eine zu faltende Kante vorher mit dem Messer leicht an?
Beim Bauplan unterscheiden wir den Grundriss (Ansicht von oben), und den Aufriss (Ansicht von vorne). 
Der Ausschneidebogen bietet eine Abwicklung (Netzdarstellung) aller Seitenflächen in einer Ebene und so zusammenhängend, dass an gemeinsamen Kanten eines Gebäudes nicht geschnitten und geklebt werden muss, sondern gefaltet (gefalzt) werden kann.
Eine vielleicht hilfreiche Adresse im KUSEM:
http://www.kusem.de/konz/su37/karset.htm

Beim Bauen benötigen wir Klebelaschen und Angaben, wo die 
Abwicklung zu falzen ist (gestrichelte Linien).

Innerhalb einer Arbeitsgemeinschaft (Gruppe) werden die benötigten Gebäude verteilt. Ohne Maßstabsvereinbarungen läuft nichts! Ein Hühnerhaus hat eine andere Größe wie eine Pferdekoppel, eine Werkstatt mit Schmiede und Zimmerei benötigt weniger Raum als eine Scheune für das Futter der Tiere. Der Bau der Palisaden, Wehrgänge, Wehrtürme, Zugbrücken etc ist keine gering zu schätzende Bauaufgabe.
Die festeren Gebäude können  in Fachwerkbauweise gestaltet werden. Darüber kann man eine eigene Einführung machen oder einem Schüler einen Rechercheauftrag geben. Die Gebäude werden mit Stroh eingedeckt. Für die Palisaden verwenden wir Schaschlikspieße und Zahnstocher sowie eine sehr fein gerippte Wellpappe.
Eine vielleicht hilfreiche Adresse im KUSEM:
http://www.kusem.de/konz/su14/archset.htm

 

Der Bau: "Erdarbeiten"
Hefteintrag: 
Bauplanung: Modell einer normannischen Motte

Die einzelnen Bauabschnitte nennt man “Lose”.

ARGE (Arbeitsgemeinschaft) ..................................................
                                                                               (Namen)
Unserem Modell liegt der Plan von ......................      zugrunde.

1. Los:  (Datum)
Vermessungsarbeiten Landschaft
Planierungsarbeiten der Erdoberfläche
Aushubarbeiten Wassergraben (Zufluss/Abfluss)
Ausführung:
Styroporsäge ......................................... 
                                                                                (Namen)
Kaschierung ..........................................

2. Los:  (Datum)

Einmessung (Maßstab) ....................................... z.B. 1/100
Burghügel (Höhe/Breite/Zuschnitt/ Kaschierung)
.............................................................................
Ausführung: ........................................................

Deckplatte ...........................................................
Ausführung: ........................................................

Konzept Wehrturm (Grund- u. Aufriss 1:1, Abwicklung, Fachwerk, Fenster/Türen, Dach
Ausführung: ........................................................

Das Projekt "Modellbau einer Motte" ist sinnvollerweise als Gemeinschaftsarbeit zu realisieren.Zur Regelung von Verantwortlichkeiten legen wir einen Projektbericht an, in dem die einzelnen Bauabschnitte dokumentiert werden. Nebenstehend ein Muster für den ersten und zweiten Bauabschnitt. 
Jede Gruppe bekommt ein Brett zur Verfügung gestellt, das im Maß dem gezeichneten Bauplan entspricht. Die 'Landschaft' besteht zunächst aus einer dünnen Styroporauflage, in die der Wassergraben mit Hilfe einer Styroporsäge geschnitten wird. Das Styropor bietet außerdem die Möglichkeit ohne Bohren später Palisaden und Bäume einfach einzustecken. Nach dem Ausschneiden des Wassergrabens wird das Styropor auf die Holzplatte geklebt und mit 2 bis 3 Lagen Zeitungspapier kaschiert. Zum Kaschieren nehmen wir einen starken Tapetenkleister und reißen das Zeitungspapier in Streifen. Wichtig:
Eine dichte Pappe entsteht nur, wenn der Kleister dünn verteilt wird und Lufteinschlüsse zwischen den Lagen und Falten ausmassiert werden.

Den Burghügel stellen wir entweder aus mehreren Schichten Styropor her, oder wir verwenden einen Plastikblumentopf mit einer geeigneten Größe. In beiden Fällen muss auch der Hügel kaschiert werden. Falls wir einen Blumentopf verwenden, bekommt er oben eine Auflage aus Styropor, damit die Palisaden wieder ohne Bohren eingerammt werden können.
Falls in der Klasse einige begeisterte Tüftler am Werk sind kann man anregen den Burgberg als Versteck und Verlies auszuhöhlen. Die Erdarbeiten werden abgeschlossen durch eine Bemalung der kaschierten Oberfläche mit Dispersionsfarben. Diverse Grün- und Brauntöne, Grau für Felsen, Weiß und Blau für das Wasser im Graben. Beim Bemalen legen wir Wert darauf, dass es nicht um ein einfaches "Anstreichen" geht, sondern Wiesen und Wege, Gebüsch und Felsen eine möglichst realistische Farbgebung erhalten. Das Blau der Wasseroberfläche kann man glänzend lackieren, damit es sich vom stumpfen Farbton der Wiesen und Felsen abhebt.

Baufortschritt
li oben: 
Das Holzbrett mit Styroporauflage und der Kegelstumpf für den Burghügel zeigen die Dimensionen des Modells an. Der Wassergraben ist noch nicht ausgeschnitten.
li unten:
Ein Teil der Modelllandschaft ist bereits kaschiert.
mi oben: Farbmuster für die Landschaft in Dispersionsfarben.
mi unten:
Der Wehrturm steht noch ohne Palisaden und Brücke, während der Hof (die Vorburg) bereits mit Palisaden eingezäunt ist.

Ein Muster
Manchmal ist es nicht verkehrt, wenn der Lehrer sich selbst mit der Sache auseinandersetzt, die er bei den Schülern in Auftrag gibt. Erstens kann auch das Genugtuung und Spaß bereiten, zweitens probiert man dabei aus, wie was am besten zu machen ist, drittens sind solche Modelle für manche Schüler ein Muster, an dem sie sich gerne messen wollen, in jedem Fall ein Beispiel nehmen können. Dabei reicht es völlig aus, das Muster zu Beginn der Arbeit als Anregung und Motivation zu zeigen und es dann wieder verschwinden zu lassen.
Das Muster kann auch die Funktion haben die jeweiligen Schritte daran zu demonstrieren. Dann ist das Lehrmodell den Schülerarbeiten jeweils um einen Arbeitsschritt voraus.